
Xin Wang

Wang Xin, eine herausragende Sopranistin, hat nicht nur in berühmten Opernhäusern und Konzerthallen weltweit ihre Stimme erklingen lassen, sondern ist auch als Exekutivpräsidentin des Sino-Austrian Assosiation of Music, als künstlerische Management der IOA Management für China und als Kulturberaterin für das österreichische Fernsehen TV Arcadia-Kulturfernsehen in der vordersten Linie des kulturellen Austauschs zwischen China und Österreich aktiv. Als eine Botschafterin des kulturellen Austauschs zwischen China und Österreich hat sie wiederholt österreichische Orchester wie das Sommerakademie der Wiener Philharmoniker, das Österreichische Kammerorchester Ensemble Classic und das Schönbrunn Orchestra nach China geführt und als Hauptdarstellerin aufgetreten. Im Jahr 2022 unterzeichnete sie einen Vertrag mit dem österreichischen Gramola-Plattenlabel, um ein Solo-Liederalbum aufzunehmen, das auch als musikalisches Werk zum 50-jährigen Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Österreich diente. Sie hat einen Masterabschluss von drei Universitäten: der Zentralen Musikhochschule Chinas (CCO M), der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien und der Anton Bruckner Privatuniversität in Österreich. Zudem hat sie wiederholt den Austausch und die Interaktion zwischen chinesischen und österreichischen Universitäten gefördert und Rektorenforen initiiert, wie den Austausch zwischen der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien und der Zentralen Drama Conservatory Chinas, dem Zentralen Musikkonservatorium und der Kooperation zwischen der Musikhochschule der Chinesischen Universität Hongkong (Shenzhen) und der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Als künstlerische Beraterin des chinesischen Balls in der Wiener Hofburg für drei aufeinanderfolgende Jahre (2018, 2019, 2020) hat sie bedeutende Beiträge zum kulturellen Austausch zwischen China und Österreich geleistet und aktiv die Kulturbeziehungen zwischen China und Österreich gefördert. Als Managerin der IOA-Opernagentur in China hat sie jungen Künstlern Plattformen und Möglichkeiten geboten und jungen Sängern bei der Karriereplanung geholfen. Sie leitete die Produktion mehrerer Musikfernsehdokumentationen über chinesische Themen, die mehrfach auf dem österreichischen Arcadia-Kulturfernsehen ausgestrahlt wurden, und half auch beim Dreh des Fernsehdokumentarfilms "Chengdu meets Vienna" für das Chengdu Fernsehen. Gleichzeitig förderte sie aktiv die Zusammenarbeit zwischen chinesischen und österreichischen Orchestern, wie die Interaktion zwischen dem Sichuan Philharmonic Orchestra und dem Wiener Philharmoniker, und trug erfolgreich zu mehreren gemeinsamen Konzerten der beiden Orchester bei.
Als Sozialaktivistin hat sie aktiv den Besuch von Delegationen zwischen den Städten beider Länder gefördert, wie den Besuch der Delegation der Provinzregierung Shanxi in Wien und der Delegation der Chinesischen Universität Hongkong in Wien. Im Jahr 2024 plant sie eine Tournee der Musikhochschule der Chinesischen Universität Hongkong (Shenzhen) im Wiener Konzerthaus und im Linz Palai.
Als Sopranistin hat sie Verträge mit mehreren Opernhäusern abgeschlossen, wie dem Musiktheater Linz in Österreich, dem Opernhaus Hildesheim in Deutschland, der Stara Zagora Staatsoper Bulgarien und dem Puccini-Festival in Italien. Sie hat in zahlreichen Opernproduktionen in Europa mitgewirkt, darunter als Fiordiligi in Mozarts "Così fan tutte", als Adina in Donizettis "L'elisir d'amore", als Alcina in Händels "Alcina", als Ilia in Mozarts "Idomeneo", als Piacere in Händels "Il trionfo del Tempo e del Disinganno", als Serpina in Pergolesis "La serva padrona" und als Aschenputtel in Viardots "Cendrillon". In jüngster Zeit hat Wang Xin sowohl auf internationalen als auch auf nationalen Bühnen Anerkennung gefunden und mit zahlreichen renommierten Symphonie Orchestern zusammengearbeitet. Als Solistin und Hauptdarstellerin in Opern ist sie in großen europäischen und chinesischen Musikfestivals und Konzerthallen aufgetreten, wie in der Carnegie Hall in New York, dem Wiener Konzerthaus, dem Grazer Musikverein, dem Brucknerhaus in Linz, der Salzburger Festspielhaus, der Sofia Hall in Bulgarien, der Ägyptischen Nationaloper, dem Velenje Konzerthaus in Slowenien, dem Shanghai Oriental Art Center, der Shenzhen Concert Hall, der Guangzhou Xinghai Concert Hall, dem Chengdu Jiaozi Concert Hall, der Changsha Concert Hall und dem Wuhan Theatre. Sie hat mit dem Wiener Philharmoniker, dem Bruckner Orchester Linz, dem Sofia Philharmonic Orchestra, dem Ägyptischen National Symphonieorchester, dem Schönbrunn Palace Orchestra, dem Hungarian Göyr Philharmonic Orchestra, dem Österreichischen Kammerorchester und dem Shanghai Opera House Symphony Orchestra zusammengearbeitet und mit bekannten Dirigenten wie Maurizio Barbacini, Myron Michailidis, Ahmed El Saedi, Niels Muus, Peter Guth, Leon Botstein, Yu Feng und Zhang Guoyong gearbeitet.
Wang Xin ist bei zahlreichen Musikfestivals in Europa aufgetreten, darunter beim Grafenegg Musikfestival in Österreich, wo sie in Hindemiths Oper "Mörder, Hoffnung der Frauen" auftrat, beim Bruckner Musikfestival in Österreich mit Mozarts "Così fan tutte", beim Velenja Musikfestival in Slowenien mit einem Solokonzert und beim Barockmusikfestival in Bulgarien in Händels Oper "Alcina". Sie hat auch an wichtigen Musik- und Kulturveranstaltungen teilgenommen, wie dem 50-jährigen Jubiläum der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Deutschland im niedersächsischen Staatstheater, dem 50-jährigen Jubiläum der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Österreich in Wien und dem 50-jährigen Jubiläum der diplomatischen Beziehungen zwischen China und der Slowakei in Bratislava, und hat einen bedeutenden Beitrag zur Verbindung der Kulturen Chinas und Mitteleuropas geleistet. Sie hat mehrere Preise bei internationalen Gesangswettbewerben gewonnen, darunter den ersten Preis in der Kategorie westliche Oper beim ersten Internationalen Opernwettbewerb in Hongkong, den dritten Preis beim 16. Internationalen Grosseto Gesangswettbewerb in Italien und den Preis für das beste chinesische Kunstlied beim Internationalen Gesangswettbewerb in China. Sie hat auch den zweiten Preis (der erste Preis wurde nicht vergeben) beim 5. Internationalen Wettbewerb für junge Künstler in Treviso, Italien, und einen Sonderpreis beim Internationalen Opernwettbewerb in Dresden, Deutschland, gewonnen. Wang Xin wurde mehrfach von den Hauptmedien interviewt und berichtet, darunter von der chinesischen Tageszeitung Guangming, der Xinhua-Nachrichtenagentur, der österreichischen Presseagentur Die Presse, der Volkszeitung und der Zeitung Oberösterreichische Nachrichten, und wurde von den europäischen Medien als "strahlender neuer Stern" und "Kulturbotin zwischen den beiden Ländern" gelobt. Im Jahr 2022, zum 50-jährigen Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Österreich, veröffentlichte sie in Zusammenarbeit mit dem Wiener Plattenlabel Gramola das Solo-Kunstliederalbum "Ich liebe dieses Land", das sie gemeinsam mit dem dänischen Dirigenten Niels Muus aufnahm, und trug mit dieser Initiative zu einem Pressegespräch und einer Konzertreihe in Wien bei, um den kulturellen Austausch zwischen China und Österreich weiter zu vertiefen.


